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Natürliche Unterstützung bei Blasenentzündung

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Pflanzliche Arzneimittel (Phytotherapeutika) haben sich bei der Behandlung von akuten Blasenentzündungen und wiederkehrenden Blasenentzündungen bewährt.

Das Ziel der Behandlung von Blasenentzündungen ist, die unangenehmen und schmerzhaften Beschwerden zu lindern und das Risiko einer erneuten Infektion zu verringern.

Kombinierte pflanzliche Präparate mit antientzündlichen, schmerzlindernden und krampflösenden Wirkungen sind besonders gut für die Therapie von akuten Harnwegsinfektionen geeignet. Die unangenehmen Symptome, wie Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen sowie Krämpfe im Unterleib werden gezielt gelindert.

Bestimmte pflanzliche Arzneimittel können zudem die Antibiotikatherapie sinnvoll unterstützen. Sie können – im Vergleich zum Antibiotikum als Einzeltherapie – zu einer schnelleren Linderung der unangenehmen Beschwerden führen.

Auch in der Nachsorge, nach einem überstandenen Infekt eingenommen, können manche pflanzliche Arzneimittel sehr wirksam sein. Hier spielen insbesondere die Inhaltsstoffe eine wichtige Rolle, welche die Anheftung der Bakterien an die Blasenwand hemmen. Die Keime verlieren den Halt und werden schneller ausgespült. So können pflanzliche Arzneimittel bei längerer Einnahme die Häufigkeit erneuter Blasenentzündungen verringern.

Das pflanzliche Arzneimittel Canephron® forte erfüllt die genannten Wirkungen und hat sich bei der begleitenden Therapie von entzündlichen Erkrankungen der Harnwege seit Jahrzehnten bewährt. Es enthält eine Dreierkombination aus den Heilpflanzen Rosmarin, Tausendgüldenkraut und Liebstöckel, welche sich sinnvoll in ihrem Wirkspektrum1 ergänzen. Die unangenehmen und schmerzhaften Symptome einer Blasenentzündung werden umfassend behandelt und das Risiko einer erneuten Infektion vermindert. Zusätzlich ist Canephron® forte gut verträglich.

1 Die pharmakologischen Eigenschaften der Pflanzen sind durch in vitro, in vivo und ex vivo Untersuchungen in der Literatur belegt.